• Mitteilungsarchiv

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            • „Schamalan“ aus Holz

            • Die Schülerinnen und Schüler der 4A-Klasse stellten unter Anleitung ihrer Werklehrerin Frau Birgit Messner mit viel Feingefühl und handwerklichem Geschick einen Holzschemel aus Fichten-Massivholz-Platten her. Beim Planlesen, Bohren, Sägen, Feilen, Schleifen, Leimen, Ölen und dem Einsetzen einiger neuer Werkzeuge, wurde von den Jugendlichen vor allem genaues Arbeiten verlangt. Nach vielen Stunden mühevoller Arbeit konnten sie mit Stolz ihr Werkstück mit nach Hause nehmen.


              Messner R. Birgit

               

            • Helferschein Rettungsschwimmen

            • Als Ergänzung zum Erste Hilfe Kurs konnten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen heuer erstmals auch die Ausbildung zum Helfer im Rettungsschwimmen erlangen. Diese Ausweis dient als Vorstufe zum REtterschein und ermöglich es den Jugendlichen später, den Rettungsschwimmer zu erwerben. In einem 16-stündingen Kurs Mitte Juni lernten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die grundlegenden Rettungs– Berge– und Befreiungsgriffe kennen. Gleichzeitig konnten sie Schwimmtechnik verbessern und mussten genau definierte Limits erfüllen. Am Ende stand eine kurze praktische Prüfung der Inhalte auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler waren motiviert bei der Sache und hatten Spaß, obwohl sie bei dem einen oder anderen Limit sehr durchbeißen mussten. In Summe dürfen wir 11 Schülerinnen und Schüler zum Erhalt des Helferscheines gratulieren.

               

            • Sommersportwoche Lignano

            • Die Sommersportwoche in Lignano bot für die Kinder der Klassen 3a und 3b eine Vielzahl an unvergesslichen Erlebnissen und Aktivitäten, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch Erholung und Gemeinschaft boten. 

               

              Sportliche Aktivitäten

              Jeder Tag begann mit einer Auswahl an sportlichen Aktivitäten, die das Herz jedes Sportbegeisterten höherschlagen ließen. Der feine Sandstrand von Lignano war der perfekte Ort für packende Beachvolleyball-Turniere, bei denen die Kinder ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten. Fußballfans kamen auf dem grünen Rasen voll auf ihre Kosten, während Tennisliebhaber auf gut gepflegten Plätzen ihre Matches austrugen. Für Wasserratten gab es die Möglichkeit, ihre Bahnen im klaren Wasser des Meeres zu ziehen oder sich einfach nur abzukühlen. Ein weiterer Programmpunkt waren die täglichen Fahrradausflüge. Der Besuch bei Sehenswürdigkeiten wie dem Leuchtturm von Lignano oder dem Zoo Punta Verde waren der krönende Abschluss der Radtouren.

               

              Freizeit und Ausflüge

              Auch die Freizeit kam nicht zu kurz. Organisierte Ausflüge führten die Schülerinnen und Schüler in die Umgebung von Lignano, darunter Spaziergänge entlang der Küste, die atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die Landschaft boten. Stadtrundgänge durch das charmante Lignano ermöglichten es den Kindern die Stadt etwas näher kennenzulernen.

               

              Gemeinschaft und Teambuilding

              Ein zentraler Aspekt der Sommersportwoche war der Aufbau von Gemeinschaft und Teamgeist. Durch die gemeinsamen sportlichen Aktivitäten und die abendlichen Zusammenkünfte entstand ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Weiterer Höhenpunkt war die „Sandskulpturen-Challenge“, bei welcher wieder sehr schöne Kunstwerke entstanden sind. Neue Freundschaften wurden geknüpft und alte vertieft, was die Woche zu einem sozialen und emotionalen Erfolg machte.

               

              Fazit

              Die Sommersportwoche in Lignano war mehr als nur eine Ansammlung von Sportevents. Sie bot eine perfekte Mischung aus körperlicher Betätigung, Entspannung und sozialem Miteinander. Die Teilnehmer kehrten nicht nur fitter und erholter nach Hause zurück, sondern auch mit vielen neuen Freunden und unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck. Diese Woche in Lignano wird sicherlich für viele ein jährlicher Höhepunkt bleiben.

            • Das Projektjahr der 4A Klasse.

            • In diesem Schuljahr wurde in unseren Kreativstunden besonderes Augenmerk auf die „60 Jahr Feier,“ die am 12.06.2024 über die Bühne ging , gelegt.

              Mit großem Eifer, Freude und Kreativität entstanden unter der Leitung von Herrn Enzelsfellner Hans (Künstler aus Eberndorf) und den Lehrerinnen Frau Marin Rebekka, Frau Kriegl Gerlinde  und der 4A Klasse wunderbare Werke. Themenschwerpunkte waren: „Schule einst und jetzt“  und die Kreation einer eigenen Schulfahne .

              Doch dies war noch nicht genug . Die Idee ein Märchenprojekt für das Seniorenzentrum zu schaffen, welches in der letzten Schulwoche gemeinsam mit dem Schulchor präsentiert und übergeben wurde, entstand.

              Die SchülerInnen lernten Vieles über Farben, Kontraste, Pinsel, Konturen....

              Es war stets eine angenehme Atmosphäre und die Konzentration war besonders hoch.

              Wichtig zu erwähnen ist noch, dass stets in jenen Stunden gearbeitet wurden, die im Stundenplan dafür vorgesehen waren also KRW und  KUGE.

              Alles in allem arbeiteten die SchülerInnen über 40 Stunden an diesen Themen.

              Das Ergebnis wurde bei der „60 Jahr Feier“ präsentiert.

            • Müllsammeln die IV.

            • Das 4. Jahr stellte sich die 4A Klasse dem Problem Müll am Schulgelände.

              Woche für Woche wurde der Müll, den Schüler und Besucher des Sportplatzes und des Schulgeländes hinterließen gesammelt.

              Von der Flasche / Scherben, Papier, Plastik, Schuhe, Kleidung, Sandkübeln, Jausenboxen wurde buchstäblich alles gefunden, von den Schülern getrennt und entsorgt.

              Zu erwähnen wären da auch noch die  hunderten Zigarettenstummel, die sich über das Gelände verteilten und auch gesammelt werden mussten. Vielleicht wäre dies einmal eine Gelegenheit, all jenen zu sagen, die am Schulgelände rauchen und den Mist hinterlassen, dass dies “VERBOTEN IST“.

            • „Singing in the rain“

            • Das Motto unserer Klasse. „ Don’t worry be happy“ auch wenn es regnet.

              Da das Wetter im Mai und  Juni sich nicht von seiner besten Seite zeigte und auch immer wieder Regen fiel, kreierte die 4A Klasse Regenschutz, der glücklich macht und andere beim Ansehen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

               

            • Körbe aus Peddigrohr

            • Das Naturmaterial Peddigrohr wird aus der Kletterpalme Calmus Rotang gewonnen, die hauptsächlich in den Tropenwäldern Indiens, Indochinas und Westafrikas vorkommt. Für das Arbeiten mit Peddigrohr benötigt man die Werkzeuge Seitenschneider und Ahle, ein Metermaß und eine große Wanne mit warmem Wasser zum Einweichen. Die Schülerinnen und Schüler der 3A und der 3B schauten sich zunächst eine Anleitung auf YouTube an. Anschließend wurde diese Technik nochmals mit ihren Werklehrerinnen Frau Barbara Wiltsche und Frau Birgit Messner genau besprochen. Schritt für Schritt entstanden so schöne Brotkörbe. Alternativ wurden Holzperlen eingearbeitet. Den Jugendlichen bereitete das Flechten viel Spaß. Stolz nahmen sie ihre funktionellen Werkstücke mit nach Hause.

               

              Barbara Wiltsche und Birgit Messner

            • Konstruieren und programmieren

            • Das gesamte Schuljahr stand im Vertiefungsfach Technische Werkstätte/ Informatik/ GZ im Zeichen eines Projektes. Die Schülerinnen und Schüler programmierten hierbei ein Auto und konstruierten einen Aufbau als Verkleidung.

              Im ersten Semester beschäftigten sich die Schüler mit CAD Programmen, zeichneten Entwürfe per Hand und übertrugen sie in CAD Programme. Anschließend wurde ein Smiley konstruiert, der auf das Auto aufgebaut wird. In Zusammenarbeit mit der Firma Mahle wurden diese Smileys zuerst im 3D Drucker hergestellt und anschließend mit Kunststoff tiefgezogen.

              Das zweite Semester stand im Zeichen des Programmierens. Über das Programm Microsoft Make Code lernten die Schülerinnen und Schüler das Programmieren des Minicomputers Microbit. Dieser steuert das Auto „BitBot“. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler die grundlegenden Fertigkeiten angeeignet hatten, programmierten sie in einem Workshop an der Informatikwerkstätte den Code für die Steuerung des Autos. Einige Schülerinnen und Schüler schafften es sogar, eine Fernbedienung zu programmieren. Die Schülerinnen und Schüler steuern nun ihre Smileyautos durch die Schule.

              Ein großes Dankeschön an die Firma Mahle für die Unterstützung bei diesem Projekt!

            • UPCYCLING - What sonst?

            • Im Gegenstand Technik und Design wurden tolle Werkstücke für die 60-Jahresfeier und für den Vatertag erstellt. Materialien aus Kunststoff, Kork, Porozell und Holz durften nicht fehlen. Die Detailarbeit stand dieses Mal im Vordergrund. Thema: Upcycling. 

              Die Schülerinnen und Schüler setzten ihre Kreativität in einem Holzbilderrahmen gekonnt ein und um.

               

              Bianca Krammer, BSc BEd MA